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Schwimmunterricht: Traum oder Horrorvorstellung?

Manche mögen es, manche hassen es, der Schwimmunterricht. Warum eigentlich? Und warum wird es unterrichtet? Das erfahrt ihr hier.

Warum wird es unterrichtet?

Ertrinken ist jetzt schon die zweithäufigste Todesursache bei Kindern. Dies wollen die Schulen verhindern und manche führen Schwimmunterricht ein, sodass die Kinder auf Notfälle vorbereitet sind und aber auch die Freude im Wasser genießen können. Dies bestätigte auch Herr Jacobsen, der neue Sportlehrer an unserer Schule: „Schwimmen ist die wichtigste Sportart überhaupt.“ sagte er. „Denn das Schwimmen zählt zu den wichtigsten Freizeitbeschäftigungen junger Menschen überhaupt. Es absolut wichtig, schwimmen zu können, da es Leben rettet.“, führte Herr Jacobsen fort.

Was macht man überhaupt im Schwimmunterricht?

Im Schwimmunterricht wird das generelle Schwimmen trainiert. Wenn man in der Grundschule Schwimmen hat, wird manchmal das Seepferdchen abgenommen. In der weiterführenden Schule kommen oft auch noch andere Schwimmtechniken hinzu und man erweitert und verbessert seine Schwimmfähigkeiten.

Wieso finden es viele dennoch so blöd?

Viele finden es blöd, weil danach die Haare nass sind. Ist es zudem kalt oder gar Winter, ist der Umstand, nasse Haare zu haben, noch einmal schlimmer, denn zum Föhnen der Haare bleibt nie Zeit.  Außerdem haben viele Schülerinnen und Schüler anschließend noch Unterricht. Wenn man dann die nassen Sachen dabei hat und ein Unglück geschieht, kann es passieren, dass man mit nassen Socken dem Deutschunterricht folgen muss.

Ich finde es ist gut, dass Kinder schwimmen lernen. Man könnte aber auch einen Schwimmkurs für Kinder, die noch nicht gut schwimmen können, einführen, anstatt das in den Unterricht zu integrieren. Ich finde es blöd, dass mir nach dem Schwimmunterricht oft kalt ist.

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